Vogtländische Bundestagsabgeordnete Magwas: Maßnahmen gegen Medikamentenmangel

 — © Symbolbild/wideeyes/stock.adobe.com
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Fiebersäfte, Schmerzmittel und Antibiotika – solche Medikamente sind in vielen Apotheken immer noch oft Mangelware. Die Medikamentenknappheit erleben wir jetzt schon seit über einem Jahr. Das schreibt die vogtländische CDU-Bundestagsabgeordnete Yvonne Magwas in einer Mitteilung. Die Situation würde Patienten, Apotheker und Ärzte belasten. Besonders in ländlichen Regionen wie dem Vogtland, so Magwas. Ihre Bundestagfraktion hat deshalb einige Lösungsvorschläge angebracht. Wenn ein bestimmtes Medikament nicht verfügbar ist, sollen Apotheker mehr Möglichkeiten haben, ein vergleichbares Arzneimittel auszugeben. Es braucht auch weniger bürokratische Hindernisse in den Apotheken, fordert die CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Yvonne Magwas kritisiert außerdem das „GKV-Finanzstabilisierungsgesetz“. Apotheken müssten dadurch zusätzliche Abschlagszahlungen leisten. Das würde ihre wirtschaftliche Lage nur verschlechtern und das Apothekensterben beschleunigen, so Magwas. Ihre Fraktion fordert: Die Bundesregierung muss sich besonders auf EU-Ebene verstärkt in die Revision der Arzneimittelgesetzgebung einbringen.

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