Trotz Trumps Strafzöllen: Nicht nervös werden beim Anlegen

Aktienkurse und Börsen sind im Tiefflug. Der Zollstreit zwischen den USA, China und der EU macht auch Anlegern bei uns im Moment Sorgen. Der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Hochfranken Andreas Pöhlmann rät, erstmal zu beobachten, wie der Zollstreit weitergeht:
„Zum einen mal nicht nervös zu werden. Sondern mit seinem jeweiligen Bankberater das Ganze mal zu besprechen. Ich denke, Hektik oder aus Panik irgendwas zu kaufen oder zu verkaufen ist eigentlich der schlechteste Ratgeber.“
Der Experte empfiehlt außerdem sich bei der Vermögensanlage möglichst breit aufzustellen. Neben Aktien sollten die Kunden auch in festverzinsliche Wertpapiere und Spareinlagen investieren – und das nicht nur in Deutschland. Gewinne an anderen Stellen könnten so Verluste wieder ausgleichen.