Oberfranken: DEHOGA rechnet mit Gastro-Schließungen

 — © Symbolbild / DANLIN Media GmbH / stock.adobe.com
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In den vergangenen Monaten hat es immer wieder Proteste aus der Gastronomie gegeben, genutzt hat es nichts: Die Bundesregierung hat die Mehrwertsteuer in der Gastro jetzt wieder auf 19 Prozent angehoben. Joachim Kastner, Kreisvorsitzender des Bayerischen Hotel- und Gaststättenverbands für Bamberg:

Wir haben bereits im letzten Jahr etliche Betriebsaufgaben beobachtet. Als Grund wurde immer die steigende Mehrwertsteuer, der Personalmangel und die hohen Energiekosten genannt. Wie sich nun die Erfolg der Erhöhung der Mehrwertsteuer auf die Unternehmenspleiten auswirken wird, werden wir erst im kommenden Frühjahr sehen. Laut Umfragen des DEHOGA rechnen wir mit fast 200 Betriebsschließungen allein nur in Oberfranken.

Der DEHOGA hat vorgerechnet, dass Restaurants und Cafés ihre Preise für Gerichte um 15 Prozent anheben müssten, damit sie kostendeckend arbeiten können.

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