Franken-Sachsen-Magistrale: Regionale Politiker werben für Elektrifizierung

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Über 30 Jahre lang kämpft die Region jetzt schon für die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale. Seit einigen Jahren hat sich nichts mehr getan, weil der Bund das Projekt als unwirtschaftlich eingestuft hat. Die Region konnte eine erneute Prüfung durchsetzen. Am Freitag kam nun aus dem Bundesverkehrsministerium die Nachricht: Die Elektrifizierung der Franken-Sachsen-Magistrale ist doch wirtschaftlich. Die Bahn kann die Planungen für die Strecke von Nürnberg nach Hof und von Marktredwitz nach Tschechien weiterführen, sofern es die Haushaltslage zulässt. Damit der Bund möglichst zeitnah die nötigen Mittel dafür bereitstellt, haben Politiker aus der Region heute in Berlin Bundestagsabgeordnete getroffen und für die Bahnstrecke geworben. Der Hofer Landrat Oliver Bär begrüßt es, das Etappenziel erreicht zu haben. Gleichzeitig gibt er zu Bedenken, dass es bis zur Inbetriebnahme noch ein weiter Weg ist.

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