Zum Schutz der Tiere im Wildpark Waldhaus Mehlmeisel gibt es bisher zwei Herdenschutzhunde. Die sind tagsüber an der Leine und abends können sie das kompletten Gelände ablaufen und bewachen. Wie der Wildpark in einer Meldung schreibt, ist das nicht länger gesetzeskonform. Stattdessen müssten die Hunde in einem Zwinger untergebracht werden.
Leiter Eckard Mickisch hat jetzt eine andere Lösung gefunden: Die Hunde leben jetzt in einem eigenen Gehege. Das ist 300 Quadratmeter groß. Außerdem passen die zwei Hunde nicht mehr alleine auf den Park auf. Neben Ayscha und Lexa lebt jetzt auch der Kangal-Bernhardiner Mischling „Fuzzi“ im Wildpark Waldhaus Mehlmeisel.