In Sachen Trinkwasserversorgung haben Untersuchungen gezeigt: In niederschlagsarmen Regionen gibt es jetzt schon Probleme. Die könnten sich in Zukunft auch weiter verschärfen. Was es braucht: Eine finanzielle Unterstützung der kommunalen Wasserversorger und der überregionalen Verbundsysteme. Dafür müssten die entsprechenden Förderrichtlinien angepasst, beziehungsweise geschaffen werden. Was die angespannte Finanzsituation in den ober- und unterfränkischen Kommunen angeht: Hier soll es ebenfalls Unterstützung vom Freistaat Bayern geben. Schon vor der Sommerpause wurde ein fraktionsübergreifendes Gremium zum Bürokratieabbau eingesetzt. Das soll neue Prozesse anstoßen und Hemmnisse abbauen, heißt es.
Auf dem Bild zu sehen:
Landrat und Bezirksverbandsvorsitzender Oberfrankens Dr. Oliver Bär (Hof), Landrätin Tamara Bischof (Kitzingen), CSU-Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag Klaus Holetschek, Landrätin Sabine Sitter (Main-Spessart), Landrat und Bezirksverbandsvorsitzender Unterfrankens Wilhelm Schneider (Haßberge), Landrat Johann Kalb (Bamberg), Bezirkstagspräsident von Unterfranken Stefan Funk, Landrat Thomas Habermann (Rhön-Grabfeld), Regierungspräsident von Unterfranken Dr. Eugen Ehmann, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des Bayerischen Landkreistags Andrea Degl, stellvertretender Landrat Helmut Fischer (Lichtenfels), Regierungspräsident von Oberfranken Florian Luderschmid, Landrat Thomas Bold (Bad Kissingen), Abteilungsleiter Dr. Christian Hofer des Bayerischen Landkreistags, Landrat Peter Berek (Wunsiedel i.Fichtelgebirge), Landrat Elmar Stegmann (Lindau, Bodensee), Ministerialdirektor Dr. Rüdiger Detsch des Bayerischen Staatsministeriums für Umwelt und Verbraucherschutz, Landrat Dr. Hermann Ulm (Forchheim), Landrat Klaus Peter Söllner (Kulmbach), Landrat Thomas Eberth (Würzburg), Landrat Dr. Alexander Legler (Aschaffenburg)