Sie sind cool, sie sind Inspiration, und sie sind vor allem umsonst: Urban Art und Graffitis! Der absolute Hotspot, um ganz viel unterschiedliche Streetart zu entdecken ist Hamburg.
Sie sind cool, sie sind Inspiration, und sie sind vor allem umsonst: Urban Art und Graffitis! Der absolute Hotspot, um ganz viel unterschiedliche Streetart zu entdecken ist Hamburg.
Künstler aus der ganzen Welt haben sich in Hamburg schon verewigt. Die Streetart-Szene ist vielfältig und dynamisch. Von realistischen Porträts bis hin zu abstrakten Graffitis, von politischen Statements bis hin zu rein ästhetischen Werken. Zugänglich für alle! Ein wichtiger Akteur ist die Affenfaustgalerie. Einer der Gründer ist Frederik Schäfer: „Unsere Galerie befindet sich unweit der Reeperbahn. Wir sitzen in einem ehemaligen Supermarkt und haben mit circa tausend Quadratmetern viel Platz für aktuell relevante Kunst. Ein besonderes Highlight ist neben unseren wechselnden Ausstellungen die Gruppenausstellung „Knotenpunkt“, die einmal im Jahr internationale sowie lokale Künstlerinnen und Künstler vereint. Besonders daran ist auch, dass wir nicht nur in der Galerie Kunstwerke zeigen, sondern auch im öffentlichen Raum zum Beispiel Wandgemälde, sogenannte Murals, und diese Arbeiten spiegeln sich dann auch in der Ausstellung wider.“
Ein weiteres Beispiel für zugängliche Kunst in Hamburg ist die Freiraumgalerie: „Walls Can Dance“. Gestartet hat es Rudolf Klöckner zusammen mit Kollegen vom Urban Art Institute Hamburg: „‚Walls Can Dance‘ ist mittlerweile schönerweise Norddeutschlands größte Freiraumgalerie und wir laden jedes Jahr Künstlerinnen und Künstler ein, um Hamburg weiterzuentwickeln und zu zeigen, dass hier einer der wichtigsten Standorte für Urban Art ist, und damit sollen die Stadtteile bunter und lebenswerter gemacht werden.“
finden Sie unter www.hamburg-tourismus.de