Selber Wölfe: Jeroen Plauschin verlängert

16. Mai 2024 , 08:05 Uhr

Das Umfeld, die Mitspieler im Team und das Vertrauen, das ihm die Selber Wölfe in der vergangenen Eishockeysaison entgegengebracht haben: Das sind die entscheidenden Punkte, warum Verteidiger Jeroen Plauschin nun sein Engagement bei den Selber Wölfen fortsetzt. Der 22-Jährige steht auch in der kommenden DEL2-Saison in der Abwehr. Gleich in seiner ersten Saison bei den Selber Wölfen hat sich der gebürtige Berliner in die Stammformation gespielt und alle 61 Pflichtspiele absolviert.

 

Das könnte Dich auch interessieren

20.12.2024 Eishockey-DEL2: Selber Wölfe verlieren Eishockey-Krimi gegen Dresden Das war nichts für schwache Nerven – nach einem wahren Eishockey-Krimi und einer Achterbahnfahrt der Gefühle, haben die Selber Wölfe am Abend in der DEL2 das Heimspiel gegen die Dresdner Eislöwen knapp verloren. Am Ende mussten sich aufopferungsvoll kämpfende Wölfe dem neuen Tabellenführer aus der sächsischen Landeshauptstadt mit 6:7 geschlagen geben. Die Selber Tore vor 20.12.2024 Eishockey-DEL2: Selber Wölfe empfangen Dresden Nach dem Auswärtssieg bei Spitzenreiter Krefeld, wartet heute in der DEL2 das nächste Topteam auf die Selber Wölfe. Es geht gegen den Tabellenzweiten aus Dresden – das Duell gegen die Eislöwen ist für Stürmer Adam Kiedewicz ein besonderes Spiel: „Für mich auf jeden Fall gegen die Ex-Mannschaft zu spielen – vor allem, wenn man die 15.12.2024 Eishockey-DEL2: Selber Wölfe gewinnen bei Spitzenreiter Krefeld (1) Die Selber Wölfe haben in der DEL2 für ein Ausrufezeichen gesorgt. Die Wölfe setzten sich überraschend mit 2:1 bei Tabellenführer Krefeld Pinguine durch. Die Tore für Selb erzielten Smith und Winquist. Überragender Spieler war Torhüter Kevin Carr, der 38 Schüsse abwehren konnte. „Ich denke, dass kann ein richtungsweisender Sieg für uns und unsere Saison werden. 14.12.2024 Eishockey-DEL2: Selber Wölfe verlieren Heimspiel gegen Freiburg Die Selber Wölfe haben in der DEL2 das Heimspiel gegen den EHC Freiburg verloren. Vor rund 1.900 Zuschauern unterlag die Mannschaft von Craig Streu nach enttäuschender Leistung mit 1:4. Den Ehrentreffer erzielte Kapitän Frank Hördler. Am Ende wurden die Spieler mit Pfiffen in die Kabine verabschiedet – eine Reaktion, die Streu verstehen kann. Es sieht