Ziel ist es, dass der Ex-Partner auf nichts mehr Zugriff hat, so dass er auch keine Macht via Cyberstalking ausüben kann. Damit ist das penetrante Nachstellen, Bedrohen und Belästigen im digitalen Raum gemeint. „Da gibt es zum Beispiel die Möglichkeit, smarte Bluetooth Tracker einzusetzen. Die sind eigentlich dazu da, Verlorenes wiederzufinden, was im Alltag total praktisch ist. Könnten aber natürlich vom Ex-Partner einem Opfer heimlich untergeschoben werden“, erklärt Alice Scherer. „Wenn der Ex-Partner dann auch noch die Passwörter und gewisse Zugangsdaten kennt, dann kann er diese Daten natürlich auch missbrauchen.“