„Bruchstelle 1938″ – so heißt das Projekt mit dem die Stadt Plauen Mauerreste der alten Synagoge sanieren will. Denn die Synagoge ist in der Reichspogromnacht in Flammen aufgegangen und galt lange Zeit als komplett zerstört. Die kürzlich identifizierten Mauerreste sollen erhalten bleiben und dort soll ein Gedenkort entstehen. Dafür will die Stadt 15.000 Euro mit einer Crowdfunding-Aktion zusammenbekommen. Die ersten 100 Unterstützer gibt es demnach schon. Und die Finanzierungsphase läuft jetzt. Die Stadt hat bis zum 8. Juli Zeit das Geld zu generieren.
Spenden können direkt auf der
Projektseite im Portal vorgenommen werden. Dort besteht dann die Möglichkeit, die Zuwendung in der gewünschten Höhe vorzunehmen und damit einen eigenen „Stein“ zum Projekt beizutragen. Die Spende kann per Lastschrift, Kreditkarte oder Überweisung erfolgen.
Spendenquittungen können ausgestellt werden.