Regen hält an: Hochwasser-Update am Morgen

04. Januar 2024 , 05:00 Uhr

In der Nacht hat es wieder ordentlich geweht und geregnet in der Euroherz-Region. Im Laufe des Tages sollten die Unwetterwarnungen aber passé sein.
Der Hochwassernachrichtendienst Bayern rechnet zwar damit, dass die Wasserstände der Röslau in Arzberg nochmal steigen können. Die Meldestufe 3 sollte dabei aber nicht überschritten werden. Sie liegt aktuell bei 2, was bedeutet, dass Felder überschwemmt sein können, Ausuferungen möglich sind und dadurch teils auch leichtere Verkehrsbehinderungen.

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03.01.2024 Dauerregen in der Region: Wo ihr mit Hochwasser rechnen müsst Durch den Dauerregen über Nacht sind nun auch in Oberfranken die Pegelstände gestiegen. Die Röslau in Arzberg hat nun die Meldestufe 3 erreicht. So steht es beim Hochwassernachrichtendienst Bayern. Das heißt, einzelne bebaute Grundstücke und Keller können überflutet, Verbindungsstraßen wegen des Hochwassers gesperrt werden. Davon betroffen sind in Oberfranken insbesondere auch das obere Maingebiet im 04.01.2024 Hochwasser in der Region: Hochwassernachrichtendienst rechnet mit allgemeiner Entspannung Durch den Regen in der Nacht sind die Wasserstände am Pegel an der Röslau in Arzberg wieder gestiegen. Aktuell sind wir hier bei Meldestufe 2, was überflutete Felder bedeutet, leichte Verkehrsbehinderungen sind durch das Hochwasser noch möglich. Wie es beim Hochwassernachrichtendienst Bayern heißt, ist im weiteren Tagesverlauf aber mit sinkenden Wasserständen zu rechnen. Allgemein ist 04.01.2024 Oberfränkischer Bundestagsabgeordneter: Schuldenbremse wegen Hochwasser aussetzen Bei uns in der Euroherz-Region sind in den letzten Tage auch schon erste Flüsse und Bäche über die Ufer getreten, weil es so viel geregnet hat. In anderen Teilen Deutschlands, wie zum Beispiel in Niedersachsen, ist die Lage noch deutlich schlimmer. Das belastet die Städte und Gemeinden und führt für sie zu hohen Kosten. Aus diesem 03.01.2024 Hochwasser Update: Lage entspannt sich Das Gröbste ist durch. Das sagt unser Euroherz-Wetterexperte Christian König nach dem Dauerregen, der in Oberfranken für hohe Pegelstände gesorgt hat. Die Wassermengen haben unter anderem in Arzberg für Überschwemmungen durch die Röslau gesorgt. Der Hochwassernachrichtendienst Bayern bestätigt was Christian sagt. Dort heißt es, der Scheitel der Hochwasserwelle ist erreicht. Weiter sollte das Wasser nicht