Sex-Appeal

«People»-Magazin kürt John Krasinski zum «Sexiest Man Alive»

13. November 2024 , 07:33 Uhr

Mel Gibson war 1985 der erste «Sexiest Man Alive». Seither spricht die US-Zeitschrift «People» alljährlich einem Mann den größten Sex-Appeal zu.

Der US-Amerikaner John Krasinski (45) ist für die US-Zeitschrift «People» der «Sexiest Man Alive» des Jahres 2024. TV-Moderator Stephen Colbert stellte den Schauspieler und Regisseur als Mann mit dem angeblich größten Sex-Appeal in seiner «Late Show» vor. In einem witzigen Videoclip gab Krasinski dem Moderator Tipps, wie auch Colbert sexyer werden könnte. 

Krasinki, der mit der britischen Schauspielerin Emily Blunt (41, «Oppenheimer») verheiratet ist und zwei Töchter hat, spielte von 2005 bis 2013 in der Comedyserie «The Office» den Büro-Angestellten Jim. Er führte unter anderem bei der Horror-Reihe «A Quiet Place» Regie. 

Mit «viel Freude» habe er Blunt von seiner Krönung zum «Sexiest Man Alive» erzählte, sagte Krasinski laut «People.com». Seine Frau sei begeistert gewesen und habe vorgeschlagen, das ganze Haus mit dem «People»-Titelblatt neu zu tapezieren, witzelte er. 

Im vorigen Jahr war die Wahl auf den amerikanischen Schauspieler Patrick Dempsey (58, «Grey’s Anatomy») gefallen. Der sagte damals, dass er diesen Titel im nächsten Jahr nicht an einen Nachfolger abtreten wolle: «Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum es da noch irgendjemanden nach mir geben muss», flachste  Dempsey. 

Der erste Titelträger war Mel Gibson

Die Zeitschrift «People» vergibt den Titel jährlich seit 1985. Erster Preisträger war der Schauspieler Mel Gibson. Vor Dempsey wurden dessen Schauspielkollegen Chris Evans («Captain America: The First Avenger»), Paul Rudd («Ant-Man»), Michael B. Jordan («Black Panther») und der Musiker John Legend («All of Me») als «Sexiest Man Alive» ausgezeichnet. 

Vier Männer haben den Titel im Laufe der Jahre bereits zweimal erhalten: Brad Pitt, Johnny Depp, George Clooney und Richard Gere. Viele von ihnen reagierten mit Humor auf die Auszeichnung, die wohl selbst von den Verleihern nicht ganz ernst gemeint ist.

Quelle: dpa

 

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