„Ich werde mich deswegen im Bayerischen Landtag dafür einsetzen, dass diese Planungen und die zu Grunde gelegten Zahlen nochmal überprüft werden. Und als Kompromissvorschlag könnt ich mir vorstellen, dass man auf der bestehenden Strecke schaut, wie man dort den Verkehr beruhigen und verlangsamen kann, sodass für alle etwas gewonnen ist.“
Ende Mai hatte der Marktgemeinderat erst ein Bürgerbegehren abgelehnt. Zuvor hatten die Oberkotzauer Wolfgang Peukes und Jürgen Spitzbarth über 800 Unterschriften gesammelt, um eine erneute Abstimmung über die Ortsumgehung zu erreichen.