Spontanhelfer könnten zum Beispiel bei der Betreuungsstelle mitarbeiten. Zum Beispiel Feldbetten aufbauen oder so. Bei einem flächendeckenden Stromausfall den Leuchtturm (= Anlaufstelle für die Bevölkerung) mit betreiben. Oder einfach im Landkreis hier – das wäre wichtig für uns – eine koordinierende Funktion: Zwischen Spontanhelfern, die von außen kommen, und unseren Einsatzkräften zu vermitteln.
Auftakt für das Projekt war vergangene Woche in Weißenstadt. Die Verantwortlichen sind sehr zufrieden: 20 Leute haben sich schon registriert. Dazu kommen noch die Helfer vom Verein Bummelhenker-Rettungstruppe e.V. aus Weißenstadt. Kommendes Jahr soll es eine erste Übung geben.