Mit der Asiatischen Tigermücke sollten sich alle Städte und Landkreise beschäftigen – auch wenn sie bisher nicht betroffen waren. Das rät das Bayerische Gesundheitsministerium. Tigermücken können tropische und subtropische Infektionskrankheiten übertragen. Aktuell ist diese Gefahr in Bayern noch gering. Trotzdem sollten alle mithelfen, die Verbreitung eingewanderter Stechmückenarten in Schach zu halten – etwa, indem Regentonnen fest verschlossen werden. Wenn Bürger eine Tigermücke gefangen haben, können sie das Insekt zur weiteren Untersuchung an das LGL schicken.