Neue Projekte: Sächsische Staatsministerin besucht Talsperre Pöhl

29. Mai 2024 , 13:00 Uhr

„Willkommen am Vogtländischen Meer“. Mit dem Slogan wirbt die Talsperre Pöhl. Es ist immerhin der drittgrößte Stausee Sachsens. Die Talsperre gilt als touristisches Highlight und das soll auch in Zukunft so bleiben. Daher planen die Verantwortlichen Konzepte für den Ganzjahrestourismus an der Talsperre Pöhl. Zwei neue Projekte stellt die Talsperre hierzu heute Nachmittag vor. Dazu ist auch die sächsische Staatsministerin für Kultur und Tourismus, Barbara Klepsch, vor Ort. Unter anderem geht es um die Entwicklung des „Erlebniszentrums Talsperre Pöhl“.

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29.05.2024 Talsperre Pöhl: Verantwortliche haben große Pläne Willkommen am Vogtländischen Meer. Mit dem Slogan wirbt die Talsperre Pöhl. Es ist immerhin der drittgrößte Stausee Sachsens. Die Talsperre gilt als touristisches Highlight und das soll auch in Zukunft so bleiben. Die Talsperre Pöhl soll künftig mit Ganzjahrestourismus mehr Menschen anlocken. Dann könnten zudem Gastronomen dort das ganze Jahr geöffnet haben. Auch Wintercamping wäre 23.03.2024 Weltwassertag und 60. Jubiläum: Tag der offenen Tür an der Talsperre Pöhl Ein Ausflug zur Talsperre Pöhl im Vogtland lohnt sich gleich mehrfach. Die Talsperre lädt morgen (SO) zum Tag der offenen Tür. Einerseits wegen des Weltwassertags. Aber die Talsperre feiert auch ihr 60. Jubiläum. Der Tag der offenen Tür findet morgen von 10 bis 15 Uhr statt. Vor Ort bekommt ihr Führungen und könnt eine Ausstellung 12.03.2025 Berufs- und Ausbildungsmesse Auerbach: Sozialministerin Köpping kommt ins Vogtland Am Samstag (15. März) ist Weltverbrauchertag. Der soll auf die Rechte und Bedürfnisse von Verbraucherinnen und Verbrauchern aufmerksam machen. Das Sozialministerium in Sachsen legt den Fokus besonders auf die finanzielle Bildung der Jugend. Dazu gibt es heute eine Infoveranstaltung auf der Berufs- und Ausbildungsmesse in Auerbach. Dafür kommt auch Sozialministerin Petra Köpping ins Vogtland. Ab 10.03.2025 Radregion Bayerisch-Böhmische Bäder: Förderung vom Freistaat Bayern Mit dem Rad durchs Fichtelgebirge und nach Tschechien. Das ist zum Beispiel mit dem Egerradweg möglich. Der Landkreis Wunsiedel will die Radregion Bayerisch-Böhmische Bäder noch weiter ausbauen und den Tourismus in der gemeinsamen Region nach vorne bringen. Das Projekt soll vor allem den grenzüberschreitenden Radverkehr fördern. Finanzielle Unterstützung kommt dafür vom Freistaat Bayern. Auch jetzt