Nach Tagen hat sich die Hochwasserlage in Bayern entspannt. Der letzte verbleibende Landkreis Donau-Riess hat jetzt den Katastrophenfall aufgehoben. Insgesamt waren über 43.000 Einsatzkräfte von Feuerwehr und DLRG in den betroffenen Regionen im Einsatz. Darunter auch fast 100 Helferinnen und Helfer der DLRG Oberfranken. Sie haben Menschen aus ihren überschwemmten Häusern gerettet und sie mit Nahrung, Medikamenten und Treibstoff versorgt. Der Einsatz hat aber Spuren bei der DLRG Oberfranken hinterlassen: Durch die Arbeit im dreckigen Wasser ist die Ausrüstung teilweise komplett kaputt gegangen und muss ersetzt werden. Die DLRG Oberfranken hat deshalb einen Spendenaufruf zur Unterstützung ihrer Arbeit im Katastrophenschutz gestartet:
„Es beginnt bei wenigen Eurobeträgen, die eine Signalpfeife zum Beispiel für die Ausrüstung darstellen, bis hin zu Beträgen die nachher dementsprechend ein neues Rettungsboot darstellen könnten. Das heißt, der Großspender sowie auch die Privatperson ist uns sehr willkommen und wir freuen uns über alle Zuwendungen, die uns bei unserer Arbeit helfen!“
Sagt Alexander Brandt, der stellvertretende Bezirksvorsitzende der DLRG Oberfranken.
Hier könnt ihr spenden.