Hier soll der Verkehr entschleunigt werden, auch mal eine durchgängige Gehwegführung stattfinden. Das ist wirklich ein Punkt, der muss einfach auf Dauer mal gut gelöst werden. Aber weil die Haushaltslage angespannt ist, wird jetzt weder da ein großer Platzumbau schnell kommen, noch eine rasche komplette Umgestaltung des Maxplatzes.
Aktuell fehlen die Zeit und die finanziellen Mittel für eine großangelegte Umgestaltung, so Döhla. Die Neugestaltung des Maxplatzes soll also in kleinen Schritten passieren.
Dieses Situation besteht schon seit Jahrzehnten und hat sich irgendwo auch bewährt. Das Wichtige ist jetzt erstmal, dass die Leute, die mit dem Fahrrad unterwegs sind, da auch sicher bergabfahren können, aber diese unechte Einbahnstraße soll laut dem Verwaltungsvorschlag auch nicht abgeschafft werden.
Was die weiteren Antragspunkte angeht, hat der Ferienausschuss vor einigen Monaten schon vieles geklärt, so Döhla. Die Ludwigstraße bekommt einen Fahrradschutzstreifen und die Tempo-20-Zone wird ausgeweitet.