In der ersten Phase konnten Bürger, Städte und Gemeinden einen Fragebogen ausfüllen. Die Verantwortlichen wollten herausfinden: Wo gibt es Probleme mit Lärm und wo gibt es ruhige Gebiete, die geschützt werden sollen. Insgesamt haben fast 600 bayerische Gemeinden und über 8.000 Bürger mitgemacht. Die Regierung von Oberfranken hat die Fragebögen gesammelt und ausgewertet. Die Ergebnisse sind in den jetzigen Entwurf des Lärmaktionsplans eingeflossen. Ab sofort kann jeder den Entwurf online einsehen und sich dazu äußern. Das geht bis zum 13. Juni. Der finale Lärmaktionsplan soll bis zum 18. Juli stehen.
Den aktuellen Entwurf des Lärmaktionsplans könnt ihr hier anschauen.