Kompetenzzentrum für Brand- und Katastrophenschutz in Eich: Einige Arbeiten fehlen noch

08. Januar 2024 , 14:16 Uhr

Der Katastrophenschutz war in den letzten Tagen durch das Hochwasser in vielen Teilen Deutschlands extrem gefordert. Der Vogtlandkreis will seinen Einsatzkräften im Brand- und Katastrophenschutz eine möglichst gute Ausbildung bieten. Die soll im neuen Kompetenzzentrum in Eich erfolgen. Die Arbeiten gehen gut voran, heißt es aus dem Landratsamt. Es laufen aktuell noch Malerarbeiten, und auch die Elektro-, Heizungs- und Sanitärinstallationen sind noch nicht ganz abgeschlossen. Jetzt im Januar wird der Bodenbelag verlegt. Am Feuerwehrübungsturm fehlt noch die Beschichtung. Die soll ab Frühjahr angebracht werden. Dann folgen auch die Außenanlagen und die Übungselemente. Das Kompetenzzentrum für Brand- und Katastrophenschutz kostet insgesamt rund 13 Millionen Euro.

Das könnte Dich auch interessieren

08.03.2024 Vogtland: Autokorsos ab dem Abend Im Vogtland stehen am Abend wieder Autokorsos an – als Protestaktion gegen die Politik der Bundesregierung. Ab 18 Uhr ist ein Autokorso zwischen Rodewisch, Auerbach, Treuen und zurück nach Rodewisch unterwegs. Danach soll es am Anger in Rodewisch noch eine Kundgebung geben. Dem Landratsamt Vogtlandkreis sind bisher 150 Fahrzeuge gemeldet. Bis 23 Uhr kann es 23.01.2024 Jahresausblick 2024: Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz im Vogtland wird eröffnet Im Treuener Ortsteil Eich im Vogtlandkreis steht das Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz, kurz KBK. Die Arbeiten dort sind mittlerweile zu 95 Prozent abgeschlossen. Das sagt Vogtlands Landrat Thomas Hennig im Euroherz-Jahresausblick. Das KBK soll unter anderem die Ausbildung der Feuerwehrleute verbessern.   Unsere Kameradinnen und Kameraden mussten ja ganz weit immer zu Ausbildungen 25.11.2023 Vogtlandkreis: Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz braucht neuen Namen Im Treuener Ortsteil Eich im Vogtlandkreis steht das Kompetenzzentrum für den Brand- und Katastrophenschutz, kurz KBK. Das soll unter anderem die Ausbildung der Feuerwehrleute verbessern. Das Zentrum braucht aber einen neuen Namen, teilt der Vogtlandkreis mit. Denn die Abkürzung KBK ist bereits an ein Unternehmen in Krefeld vergeben. Eine Umfrage unter Feuerwehrleuten und Helfern des 04.10.2024 Abfallentsorgung im Vogtland: Hofer ist jetzt Chef der Kreisentsorgungs GmbH Seinen Namen kennt man vor allem in Hof, denn hier war er schon Chef der KfZ-Innung Oberfranken: Torsten Leucht. Er ist jetzt neuer Geschäftsführer der Kreisentsorgungs GmbH Vogtland. Das teilt das Landratsamt Vogtlandkreis mit. Das kommunale Unternehmen kümmert sich um die Abfallentsorgung im Vogtland. Leucht will in den nächsten Tagen die Firmenkultur kennenlernen, wie er