Die Sanierung des insolventen Unternehmens in Heinsdorfergrund macht nach Angaben von Insolvenzverwalter Dirk Herzig Fortschritte. Nach einem Personalabbau könnte die Firma die Löhne und Gehälter der nun rund 240 Beschäftigten wieder aus dem laufenden Betrieb erwirtschaften. Beim Insolvenzantrag im April hatte das Unternehmen noch 279 Mitarbeiter. Es laufen momentan Gespräche über den Einstieg eines Investors. Möglicherweise könnten die noch im Laufe des Sommers zu Ende gehen. Die Entwicklung und Fertigung laufe in vollem Umfang weiter, betont Herzig. Probleme bereite aber, dass Lieferanten auf Vorkasse umgestellt hätten.