Inflation und immer noch recht hohe Energiepreise, das schränkt die Menschen aktuell in ihrer Kauflaune ein. Der Handelsverband Bayern rechnet trotzdem damit, dass das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahr relativ stabil bleibt. Es werden also keine großen Sprünge im Vergleich zu den Vorjahren erwartet. Bernd Ohlmann, Pressesprecher des Handelsverbands, zu den erwarteten Umsatzzahlen in Hochfranken:
„Wir hoffen, dass in der Stadt Hof 73 Millionen Euro umgesetzt werden im Weihnachtsgeschäft. Das wäre eine Steigerung von drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Für den Landkreis Hof sind es 80,4 Millionen und Landkreis Wunsiedel 85 Millionen Euro. Das zu den Zahlen.“
Besonders beliebt bei den Geschenken werden auch dieses Jahr wieder Schmuck, Bücher, Spielzeug und Parfüm sein. Der Trend geht aber auch wieder zu Gutscheinen und Bargeld, prognostiziert der Handelsverband Bayern.