Eine Spende, die etwa drei Mal so hoch ist, wie der jährliche Gesamthaushalt. Diese hat die Stadt Hohenberg an der Eger von der japanischen Unternehmerin Kazuko Yamakawa zugesagt bekommen, um neben den bereits bestehenden Senioreneinrichtungen weitere Flächen für Senioren und behinderte Menschen zu schaffen. Somit entsteht bis Ende 2026, oder Anfang 2027 ein Wohnpark auf einer Fläche von rund 12.600 Quadratmetern.
Der erste Bürgermeister, Jürgen Hoffmann:
„Durch die unglaubliche Spende der Frau Yamakawa – 16,2 Millionen – wo die Frau Yamakawa jetzt zugestimmt hat, jetzt nach Hohenberg zu transferieren, werden vier Wohngebäude entstehen mit insgesamt 24 Wohnungen. Alle barrierefrei – und die Hälfte davon, zwölf Stück, sogar rollstuhlgerecht!“
In der Vergangenheit wurden durch zwei Stiftungen und Spenden von Frau Yamakawa bereits die Seniorenanlage und der Sakura-Aktiv-Park errichtet. Hintergrund der großen Spenden ist die langjährige Zusammenarbeit mit der Firma Feiler, dessen Stoffprodukte durch Frau Yamakawa in Japan vertrieben werden. Sie wurde dadurch sehr vermögend und möchte der Stadt diesbezüglich wieder etwas zurückgeben.