Für gut 12 Millionen Euro hat die Stadt Plauen das Weisbachsche Haus zum Museum umgebaut. Seit November hat die „Fabrik der Fäden“ jetzt geöffnet. Zu sehen gibt’s eine Dauerausstellung zur Textilgeschichte in Plauen. Beim Jahresempfang der Stadt hat Oberbürgermeister Steffen Zenner jetzt Bilanz gezogen:
„Wir hatten in den ersten drei Monaten – da haben wir eine konkrete Auswertung gemacht – 6.000 Besucher. Das ist für eine Einrichtung dieser Art ein sehr gutes Ergebnis. Die Gäste kommen überregional, so wie wir uns das erhofft haben, also auch von nationaler Bedeutung. Aber wir durften auch schon Gäste aus den Niederlanden begrüßen oder zum Beispiel aus Frankreich. Also, dieses Museum sorgt für Aufsehen.“
In diesem Jahr will die Stadt weitere Gebäudeteilte sanieren und die Außenanlagen auf Vordermann bringen.