Leute

Eva Longoria über Trump-USA: Ich kann wenigstens fliehen

14. November 2024 , 10:28 Uhr

Schauspielerin Eva Longoria hat während des US-Wahlkampfs mit viel Einsatz für Kamala Harris geworben. Nach der Wiederwahl von Präsident Donald Trump bedauert sie Menschen, die in dem Land festsitzen.

US-Schauspielerin Eva Longoria ist eigenen Angaben zufolge nach den jüngsten US-Wahlen froh, das Land verlassen zu können. «Ich bin privilegiert», sagte die 49-Jährige der Zeitschrift «Marie Claire». «Ich kann fliehen und irgendwo hingehen. Die meisten Amerikaner haben nicht so viel Glück. Sie werden in diesem dystopischen Land festsitzen, und meine Angst und Traurigkeit gehört ihnen.»

Laut «Marie Claire» leben Longoria und ihr Ehemann José Bastón mit dem gemeinsamen Sohn bereits seit mehreren Jahren zwischen Mexiko und Spanien. Trump war vergangene Woche erneut zum Präsidenten der USA gewählt worden. Zuvor hatte Longoria die vergangenen Monate für dessen demokratische Gegenkandidatin Kamala Harris geworben. Die Tatsache, «dass ein verurteilter Krimineller, der so viel Hass verbreitet, das höchste Amt bekleiden kann» sei für sie schockierend, sagte Longoria nun. Wenn Trump seine Wahlversprechen einhalte, werde die USA «ein beängstigender Ort sein».

Quelle: dpa

Das könnte Dich auch interessieren

13.11.2024 «People»-Magazin kürt John Krasinski zum «Sexiest Man Alive» Mel Gibson war 1985 der erste «Sexiest Man Alive». Seither spricht die US-Zeitschrift «People» alljährlich einem Mann den größten Sex-Appeal zu. 04.11.2024 «Dawson's Creek»-Star van der Beek hat Krebs James van der Beek überrascht seine Fans auf Instagram mit einer unerfreulichen Nachricht. In dem Post gibt der «Dawson's Creek»-Star Details zu seinem Zustand und bedankt sich. 24.10.2024 Kylie Jenner: schwer, mit dem Internet Schritt zu halten Der Reality-Star muss etwas von Social Media verstehen: Hunderte Millionen Menschen folgen den Accounts der 27-Jährigen. Doch auch ihr wird es manchmal zu viel. 18.11.2024 Martin Scorsese war kein guter Messdiener - «Immer zu spät» Als Messdiener hat Martin Scorsese in seiner Kindheit keinen guten Eindruck gemacht, der Pfarrer des Regisseurs war nicht zufrieden. Scorsese hat eine Vermutung, woran das lag.