„Dieser 08.12. soll der erste Tag des neuen Syriens sein“ – so reagiert die Barada Syrienhilfe auf den Sturz von Machthaber Assad in Syrien. Die Hilfsorganisation aus Münchberg hat in den vergangenen Monaten und Jahren immer wieder Lebensmittel, Medizin und andere Hilfsgüter in das Bürgerkriegsland geschickt, Schulen vor Ort unterstützt.
Millionen Geflüchteter sind nun wieder voller Hoffnung in ihre Heimatstädte und Häuser zurückkehren zu können, schreibt die Barada Syrienhilfe auf ihrer Facebookseite – eine Rückkehr in ein Syrien, in dem keine Folter, Unterdrückung und Willkür mehr drohen. Sie sieht die Herausforderungen. Jetzt besteht allerdings die Hoffnung, dass alle Ethnien, alle Syrerinnen und Syrer in Würde und Frieden leben dürfen, heißt es in dem Post.