Eigentlich wollte ein 61-jähriger in Münchberg gestern nur einen Ölofen in Betrieb nehmen. Doch das ist in einem Feuerwehreinsatz geendet. Die Polizei Münchberg berichtet aktuell, neben dem Ölofen habe ein Plastikeimer gestanden. Der wurde offenbar so heiß, dass er angefangen hat zu brennen. Dabei hat der Mann aber wohl Schlimmeres verhindert. Er hat den brennenden Eimer genommen und aus dem Haus in den Garten geworfen. Dort konnte ihn die Feuerwehr löschen. Trotzdem seien einige Zimmer verrußt und der 61-jährige musste mit einer leichten Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus. Der Schaden am Haus liegt laut Polizei bei 10.000 Euro.